ÜBER UNS

Am Lindl –
wo Menschlichkeit gepflegt wird

Das Gefühl nicht isoliert, sondern wie in einer Familie zu leben und liebevolle Zuwendung zu erfahren, ist besonders wichtig.

Besonders dann, wenn mit dem Älterwerden Schwächen und Erkrankungen auftreten und man sich nicht mehr selbst versorgen kann. Oft ist man dann auf die Hilfe und Fürsorge anderer angewiesen.

Philiosophie – Leitbild

Neben fachlichem Know-how sind Menschlichkeit, Respekt und Wertschätzung die zentralen Inhalte unserer Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewohnern.

„Wo Menschlichkeit gepflegt wird“ ist der zentrale Leitsatz für uns.

Im Mittelpunkt steht dabei die Arbeit nach den Leitlinien von Dorothea Orem. Die Methoden des Modells ermöglichen es uns auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen und die noch vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten und zu stärken. Primäres Ziel besteht darin das Wohlbefinden der Bewohnerinnen und Bewohner zu fördern.

Das können wir nur erreichen mit einem zufriedenen und hoch motivierten Mitarbeiterteam, das wir permanent im Rahmen von Aus- und Weiterbildungsprogrammen schulen und für ihre verantwortungsvolle Arbeit vorbereiten.

Wir im Seniorenwohnheim Lindl widmen uns dieser Aufgaben, Ihnen ein zu Hause und die Hilfe und Pflege zu geben. Es ist uns sehr wichtig, jedem und jeder eine Verbesserung der Lebensqualität und ein Leben in Würde zu ermöglichen.

Unsere Verwaltung

Die zehn Gemeinden des politischen Bezirkes Feldkirchen bilden nach den Bestimmungen des Kärntner Mindestsicherungsgesetzes den Sozialhilfeverband. Zur Erfüllung der anfallenden Aufgaben sind der Verbandsrat, der Vorstand, der Vorsitzende und der Kontrollausschuss zuständig.

VORSITZENDER

Bgm. Martin Treffner

T: +43 4276 2511 200
E: buergermeister@feldkirchen.at

GESCHÄFTSFÜHRER

Ing. DI Nobert Schwarz, BEd MBA

T: +43 4276 2260 11
E: norbert.schwarz@ktn.gde.at

GESCHÄFTSSTELLENLEITER

Mag. iur. Mario Drussnitzer

T: +43 4276 4100 12
E: m.drussnitzer@gdevb.at

Die Aufnahme von Heimbewohnerinnen und Heimbewohner erfolgt in zeitlicher Reihenfolge der eingehenden Ansuchen aber auch unter Berücksichtigung von sozialen Härtefällen. Die Heim- bzw. Pflegedienstleitung stehen Ihnen unter der Tel. Nr: +43 4276 3077 677 oder 680 Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7.30 Uhr bis 16.00 Uhr und Freitag in der Zeit von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr zur Verfügung.

Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht unsere Bewohner*innen nach den Prinzipien der Palliativen Geriatrie zu begleiten und zu umsorgen. Ihnen ein bedürfnisorientiertes Leben und Abschiednehmen zu ermöglichen und dabei den ganzen Menschen in den Fokus zu stellen.

Die Betreuung und Behandlung orientiert sich an den psychischen und physischen Bedürfnissen. Wenn die Zeit des Abschieds gekommen ist, darf darauf vertraut werden, dass der Tod weder verlangsamt noch beschleunigt wird. Gut leben können und sterben dürfen ist ein, für alle gleiches Ziel.

Mehr erfahren

Netzwerk

Die Kompetenzen der Mitarbeiter*innen im palliativpflegerischen Bereich werden durch Teilnahme an Fortbildungen gestärkt. Ein wichtiger Netzwerkpartner uns dabei die Fachgesellschaft für Palliative Geriatrie.

Mitarbeiter*innen erfahren in hausinternen Workshops notwendige pflegerische Grundkompetenz und Sicherheit bei der Begleitung und Betreuung von Bewohner*innen mit und ohne dementielle Veränderung sowie eine Sensibilisierung der eigenen hospizlichen Haltung. Diese Workshops werden nach dem Grundsatzpapier „Bildung in der Palliativen Geriatrie – was sollte gelehrt und gelernt werden?“ qualifiziert, methodisch aufbereitet und abgehalten.

Fachgesellschaft Palliative Geriatrie

Unterstützung Ehrenamt

Eine wichtige Stütze in der Begleitung unserer Bewohner*innen sind unsere ehrenamtlichen Hospizbegleiterinnen des Hospizteams Feldkirchen. Sie sind wertvolle Wegbegleiter und widmen ihre Zeit für Gespräche, Vorlesen, Gesang, Spaziergänge und Da-sein. Mit der Organisation des „Erzählcafes“ leisten sie einen Beitrag mit unschätzbarem Wert. Dafür ein herzliches Danke an dieser Stelle.

 Das Seniorenwohnheim Lindl ist Mitglied des
„Kommunalen Kompetenzzentrums Feldkirchen“

Zum Presseartikel